Sommerdrinks

Aprikosen entsteinen, mit dem Melonen-Fruchtfleisch im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren, Dinkula und Apfelsaft zugeben und nochmals gut verquirlen.

Körperabwehr auch im Sommer stärken

Klimaanlagen fordern das Immunsystem

(djd/pt). Wer freut sich an heißen Sommertagen nicht über klimatisierte Räume? Wenn draußen kein Luftzug geht, sorgen vielerorts Klimaanlagen drinnen für angenehme Frische. Allerdings sind die Geräte auch nicht ganz ungefährlich für die Gesundheit. Denn gerade die großen Temperaturschwankungen stellen das Immunsystem im Sommer vor eine immense Herausforderung. Oft sind Erkältungen oder sogar eine Sommergrippe die Folge. Hinzu kommt: Die trockene Luft aus Klimaanlagen reizt die natürliche Schutzbarriere in Hals und Nase und belastet so die Schleimhäute.

Bei Zucker ans Herz denken

Diabetiker haben ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

(djd/pt). Herzinfarkt ist eine der Haupttodesursachen in Deutschland, aber selbst viele Risikopatienten denken nur selten über ihre Gefährdung nach. Auch Diabetiker sind sich häufig nicht bewusst, dass hohe Blutzuckerwerte das Infarktrisiko steigern. Für Diabetiker besteht aber ein zwei- bis viermal höheres Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu bekommen. Die Koronare Herzerkrankung (KHK) gehört zu den Haupttodesursachen bei Patienten mit Diabetes mellitus. Laut Stiftung "Der herzkranke Diabetiker" (DHD) stirbt die Hälfte aller Diabetiker an den Folgen der KHK.

Gesundheit, die gut schmeckt

Über den Herzinfarkt existieren zahlreiche Irrtümer

(djd/pt). Rund um das sensible Thema Herzerkrankungen kreisen viele Irrtümer und Mythen. Eine der beharrlichsten ist der gerne zitierte Satz: "Wein schützt vor Herzinfarkt." Das stimmt zwar, allerdings - und das wird gerne vergessen - gilt das nur für moderate Mengen Wein. Generell lässt sich eine Grenze für unschädlichen, ja gesunden Alkoholkonsum gar nicht ziehen, das betont die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin in Hamburg. In großen Mengen konsumiert, schadet Alkohol - egal aus welcher Quelle - dem Herzen.

Wenn Senioren der Schädel brummt

Übermäßiger Gebrauch von Analgetika ist eine häufige Ursache von Kopfweh bei alten Menschen. Es können aber auch Krebserkrankungen dahinterstecken.

BERLIN (gvg). Kopfschmerzen im Alter sind eine Wissenschaft für sich. Generell ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kopfschmerzen im Alter Folge einer anderen Erkrankung, also sekundär oder symptomatisch sind, deutlich höher als im jüngeren Erwachsenenalter.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/kopfschmerzen/

Sehsinn im Stress

Die Pflege der Augen sollte nicht vernachlässigt werden

(djd/pt). Die Schönheiten der Welt nimmt der Mensch mit den Augen wahr - und gerade auch im Beruf ist gutes Sehen unverzichtbar. Für die meisten Deutschen ist der Sehsinn daher der wichtigste unter den fünf Sinnen: Nach einer aktuellen, repräsentativen Umfrage im Auftrag des Augenspezialisten Bausch + Lomb können 86 Prozent der Bundesbürger im Alltag am wenigsten auf ihr Augenlicht verzichten, sei es in der Freizeit oder im Beruf.

Doppelt gemoppelt reinigt besser

Munddusche plus Bürste sorgen für die Zahnhygiene von Bracketsträgern

(djd/pt). Schöner lächeln dank Brackets: Bei einer festsitzenden Zahnspange werden diese kleinen Halteblättchen mit einem speziellen Klebstoff an den Zähnen befestigt. Wenn sie für möglichst gerade Zähne bei Jugendlichen sorgen sollen, ist Mundhygiene besonders wichtig. Wird der Mundraum nicht richtig gepflegt, während die Brackets auf den Zähnen kleben, können dauerhafte Entkalkungsflecken auf den Oberflächen der Zähne zurückbleiben. Auch Karies ist eine mögliche Begleiterscheinung, wenn es die Heranwachsenden mit der Oralhygiene nicht allzu genau nehmen.

Neu entdeckter Typ-2-Diabetes? Erste Therapie ist Ernährungsumstellung!

SAN DIEGO (ob). Bei Patienten mit kürzlich entdecktem Typ-2-Diabetes stehen Änderungen des Lebensstils am Beginn der Behandlung. Vorrangig sollte dabei eine Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten angestrebt werden.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.06.2011:

Weltdrogentag am 26. Juni

Alkoholmissbrauch bei Jung und Alt

BZgA: Alkoholproblem in allen Altersgruppen; gesundheitliche Risiken werden unterschätzt

Legale Suchtmittel wie Alkohol werden häufig nicht als gefährliche Drogen angesehen. Der Alkoholkonsum in Deutschland ist daher in fast allen Altersgruppen - bei Erwachsenen, Jugendlichen und teilweise bereits bei Kindern - verbreitet. Viele von ihnen unterschätzen die gesundheitlichen Risiken von Alkohol, wie die hohen Zahlen der mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingelieferten Menschen zeigen. Diese sind nicht nur bei Heranwachsenden zwischen 10 und 20 Jahren deutlich gestiegen (von 9500 Fällen im Jahr 2000 auf 26.400 Fälle in 2009). In nahezu jeder Altersgruppe wächst von Jahr zu Jahr der Anteil derer, die aufgrund eines akuten Rausches medizinisch versorgt werden müssen. In der Altersgruppe der 40- bis 50-Jährigen etwa hat sich die Zahl von rund 13.000 im Jahr 2000 auf rund 25.000 im Jahr 2009 fast verdoppelt.

Klarsichtig älter werden

Augenärzte raten zur regelmäßigen Kontrolle der Sehstärke

(djd/pt). Das Auge muss ständig Höchstleistungen erbringen - und verdient daher besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge. Der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) rät deshalb zum regelmäßigen Augencheck ab dem 40. Lebensjahr. Er liefert nicht nur wertvolle Aufschlüsse über die Sehstärke, sondern kommt auch Augenerkrankungen, die oftmals mit dem Älterwerden einhergehen können, auf die Spur. "Grundsätzlich gilt: Je früher Augenerkrankungen erkannt werden, desto besser sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung", erklärt Professor Bernd Bertram, Vorsitzender des BVA. Auf www.augeninfo.de gibt es im Internet viele weitere Tipps und Informationen zum Thema Vorsorge.

Gute Sicht beim Shopping

Viel komfortabler: die neuen selbsttönenden Brillengläser

(djd/pt). Effektvolles Kunstlicht schafft die besondere Atmosphäre in den Modetempeln. Also muss nach dem hellen Licht im Freien die Sonnenbrille runter und die optische Brille auf die Nase. Schließlich will man die schönen Stoffe und den Schnitt auch im Detail begutachten können. Ist die Einkaufsrunde beendet, beginnt das Spiel noch mal in umgekehrter Reihenfolge: Jetzt ist die Sonnenbrille angesagt. Die optische Brille wandert in die Handtasche oder ins Jackett.

Auch Gesundes kann an den Zähnen nagen

Gefährlich sind vor allem die Säuren in Fruchtsäften und Smoothies

(djd/pt). Der Verzehr von Obst, Gemüse und Salaten ist gesund und entspricht den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Jedoch sind bei der vermeintlich bekömmlichen Ernährung die Folgen für die Zahngesundheit nicht zu unterschätzen. Zahnärzte beobachten nach Auskunft von Experten der elmex-Forschung den Abbau von Zahnschmelz, die sogenannte Zahnerosion, häufig bei besonders ernährungs- und gesundheitsbewussten Patienten. Oftmals hätten diese Patienten sogar eine vorbildliche Mundhygiene und achteten besonders auf ihre Gesundheit.

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